Teupitz

Da es uns an der Ostsee nicht so gefallen hat, haben wir uns spontan entschieden direkt nach Berlin weiter zu fahren. Auch auf die Gefahr hin, dass es uns dort auch nicht gefallen könnte. Doch unsere Angst war total unbegründet.

Das geanue Gegenteil war der Fall. Wir waren auf einem Privatgrundgstück direkt am Teupitzer See gelandet. Erst trauten wir uns nicht so richtig, der Beschreibung zu folgen (kleine Waldwege, ein kleiner Hang machten uns bange), doch als sich die Bäume lichteten war die Welt wieder in Ordnung.

Wir stellten unser Zelt direkt an den See. (Nach den Nächten am Meer zwar ein Abstrich, aber total schön).

Essen musste natürlich auch noch gekocht werden. Jens fühlt sich sichtlich wohl.

Das Wohnmobil im Hintergrund versorgte uns am ersten Abend lautstark mit toller schwedischer Volksmusik.

Der Ausblick war wundervoll genau wie die Umgebung, und so kam es, dass wir am ersten Tag in Teupitz erst einmal die Umgebung erkundeten und Lebensmittel einkauften. In Königs Wusterhausen erkundigten wir uns über die Möglichkeiten um nach Berlin zu kommen, denn von hier aus wollten wir jeden Tag unsere Ausflüge nach Berlin beginnen. Von Königs Wusterhausen fuhren wir mit der Bahn eine dreiviertel Stunde nach Berlin. Am Nachmittag vertrieben wir uns noch die Zeit am See. Jasmin und Jens eher im See, denn das Wasser war sehr angenehm warm.

Am 3.Tag und 4.Tag fuhren wir dann nach Berlin, aber mehr dazu unter Berlin!

Am Vortag der Abreise mussten wir das Auto nocheinmal neu organisieren (wie schon so oft),

damit auch alles hineinpasste. Dann traten wir den Rückweg an. Wir fuhren über Jens's Geburtsort Rotenburg an der Fulda, um dort noch ein wenig heimische Wurst und Weckewerk zu besorgen.

Spät am Abend waren wir dann wieder in Altlussheim und unsere Reise damit beendet.